Das Buch

«Martha Wenger, Stifterin des Amlehngartens»

Was hinter den Hecken des «Chalets Friedau» am Anfang des 20. Jahrhunderts geschah, blieb bis heute unbekannt. Nur ein paar wenige Krienser und Krienserinnen wussten Bescheid, und sie hüllten sich in Schweigen. Das Büchlein über Martha Wenger, die in diesem Jahr 130 Jahre alt würde, lüftet den Vorhang des Vergessens ein wenig.

Die Frau mit dem krummen Rücken und den schwarzen Kleidern liess sich zeitlebens «Fröili Wenger» nennen. Die Kinder nannten sie «die Hexe», läuteten an ihrer Hausglocke und rannten davon. Kurz vor ihrem Tod liess Martha Wenger die «Villa Friedau» abreissen, in der sie ein Leben lang gewohnt hatte. Es scheint, sie wollte in Vergessenheit geraten. Hinterlassen hat sie den zauberhaften Amlehngarten.

Im Auftrag des Stiftungsrates recherchierte die Journalistin Bernadette Kurmann über das Leben von Martha Wenger. Dabei tastete sie sich entlang vieler Gerüchte, die in Kriens kursierten. Entstanden ist eine tragische Geschichte, die ein selbstbestimmtes Leben verunmöglichte.

«Martha Wenger, Stifterin des Amlehngartens»

  • Martha Wenger, Stifterin des Amlehngartens
  • 72 Seiten, A5 broschiert
  • Kosten  Fr. 12.- plus Porto
  • 1. Auflage 2021
  • Auch im Buchhandel erhältlich: ISBN-Nr. 978-3-033-08449-0
    – Buch und Kaffee BUK, Teiggi, Kriens

 

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Das Radiobeitrag zum Buch auf SRF2 (ab 11.35 Min.)

 

Das Buchteam (von links): Regula Fritz (Grafik), Guido Solari (Stiftungsrat), Bernadette Kurmann (Autorin), Franz Bucher (Stiftungsrat), Ruth Keller (Stiftungsrats-Präsidentin)